Ein wenig beängstigende Neuigkeiten für alle Nutzer eines mobilen Apple-Gerätes kommen aus England. Wie die dortige Polizei verkündete, sei die Gewalt gegen Apple-Nutzer in London wesentlich gestiegen, was jedoch auch einher gehe mit einem allgemeinen Anstieg der Verbrechensraten. 31.841 Raubüberfälle wurden im Jahr 2010 in der britischen Hauptstadt registriert, was einen deutlichen Anstieg von 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. In 13.400 Fällen wurde das Smartphone des Opfers dabei gestohlen.
Gerade Besitzer des iPhones von Apple seien besonders gefährdet, wie ein Polizeisprecher angab. Die teuren Geräte sind nicht nur bei gewöhnlichen Nutzern sehr beliebt, sondern auch die Kriminellen haben ein besonderes Auge auf die angesagten Telefone geworfen. Daher rät die britische Polizei allen iPhone-Besitzern, ihr Gerät möglichst nicht allzu offensichtlich in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Ein Großteil der Überfälle geschehe im Übrigen gerade an Bahnhöfen, wenn der Besitzer bei Aussteigen aus der U-Bahn sein iPhone überprüfe. Vorsicht und Wachsamkeit sind daher insbesondere in derartigen Situationen angeraten.
DAMerrick
#1
Normal, ne?
Wenn di alle Rolex Uhren tragen würden wrde die Zahl der Rolex Uhren Trager ansteigen.
Da finde ich es doch interessanter das im Westen der USA die Gewalt gegen Apple-User abgenommen hat. Statt das Status Quo zwischen Windows und Apple herrscht gegen Banden von Apple Fanatikern auf Windows Nutzer drauf.
Vor ein paar Jahren gab es getrennte Fußwege, jetzt nur noch Apple-Land.
#2
@damerrick: nana, wir wollen doch nicht jedem sein Gadget schlechtreden 😉 Die einen bevorzugen eben Apple Produkte und die anderen suchen sich Artikel anderer Hersteller, dennoch herrscht seit Jahren ein „Glaubenskrieg“ und das soll doch bitte schön gehegt und gepflegt werden. 😉
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