Microsoft und der Analyst Roger Kay haben ein paar kleine Änderungen an den Charts zur sogenannten „Apple Steuer“ vorgenommen. Allerdings wurde an ihrer in die Kritik geratenen Rechenmethode nichts geändert.
Microsoft begründet die Änderung mit der Nichtberücksichtigung von Apples neuesten Hardwareangaben. Darüber hinaus wurden die PC Modelle leicht verändert.
Trotz alledem sind die Rechnungen dieselben geblieben. So geht man z.B. davon aus, dass ein Windows-User Software wie Office oder Quicken mitbringt und ein kostenpflichtiges Update im 5 Jahres Zyklus eines PCs nicht von Nöten ist. Auf der anderen Seite setzt man allerdings Kosten für z.B. ein iLife Update mit an.
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Wie lächerlich diese Studie ist, sieht man schon an der Tatsache, dass Roger Kay für den Windows-PC keine Anti-Viren-Software kalkuliert. Von den Stunden, die ein Windows-User (trotz des Einsatzes einer Anti-Viren-Software) damit verbringt, den Conficker-Wurm zu beseitigen, will ich gar nicht reden.
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