Jeden Tag geben wir beim Surfen im World Wide Web eine große Menge an Daten preis – teils bewusst, teilweise aber auch unbewusst. Zum Teil lässt sich dies auch gar nicht vermeiden, doch es gibt auch Bereiche, in denen man seine Privatsphäre aktiv schützen kann, und das mit vergleichsweise wenig Aufwand.
Dafür muss es allerdings in Kauf nehmen, dass manche ein komfortables Feature dann nicht mehr wie gehabt genutzt werden kann. Gerade beim Surfen mit einem Webbrowser ist dies häufig der Fall.
Was für andere Webbrowser gilt, das trifft natürlich auch auf den Safari von Apple zu. Unter dem Menüpunkt Safari – Einstellungen – Sicherheit kann man etliche Einstellungen vornehmen, die einen wesentlich anonymer und sicherer surfen lassen. So kann man hier festlegen, dass man vor betrügerischen Webinhalten gewarnt wird.
Auch Einstellungen zu den Cookies kann man hier vornehmen, und Java und Javascript lassen sich deaktivieren. Selbst bestimmte Webseiten lassen sich in den Einstellungen blockieren, wenn man dies möchte.
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