In einem Interview zwischen dem Wall Street Journal sowie dem Sony-CEO Howard Stringer, sind spannende Details zum künftigen iPhone 5 durchgesickert. Sony soll nämlich der Zulieferer von Apple werden und dem kalifornischen Unternehmen den Bildsensor bereitstellen.
Sony-CEO Stringer betonte, dass das Erdbeben in Japan Mitte März verheerende Konsequenzen mit sich brachte und die Produktion ordentlich zurückwarf und einige Apple-Kunden nun dadurch mit Verzögerungen der Lieferungen rechnen müssen. Dies ist ein aufschlussreiches Details, was Howard Stringer aus dem Mund entwischen ist, denn bislang war Sony nicht als Lieferant für Apple bekannt. Bislang stammten die Kameras von OmniVision Technologies. Diese Erkenntnisse dürften darauf hindeuten, dass künftige Geräte wie das iPhone 5, mit einer Kamera von Sony ausgestattet werden und das höchstwahrscheinlich mit einer Auflösung von 8 Megapixeln.
Wenn die Spekulationen der Wahrheit entsprechen, wäre der Grund geklärt, weshalb das iPhone 5 erst für den Herbst erwartet wird und nicht wie üblich auf der WWDC. Die WWDC wird jedes Jahr von Apple genutzt, um die neuesten Gerätschaften der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Kommentar hinterlassen