Den Turbo Modus respektive den Turbo Boost kannte man bislang nur von den aktuellen Intel Prozessoren. Und ups, ja, auch das neue MacBook Pro wird ja mit den mobilen Varianten der Intel Core i5 bzw. Intel Core i7 Prozessoren ausgerüstet. Und natürlich verfügen auch diese über die Technologie, die sich vor allen Dingen eine gewisse „Trägheit“ in der Physik zu Nutze macht: Strom wird nicht sofort in Wärme umgewandelt, es dauert eine Weile, bis auch bei deutlich größerer Stromstärke eine Wärme entsteht, die für die Bauteile gefährlich werden könnte.
Die Chips im MacBook Pro können ihre Leistungsfähigkeit dabei ganz besonders stark erhöhen: Aus 2,0 GHz werden da einmal schnell 2,9 GHz, aus 2,2 GHz eben 3,3 GHz. Das Spitzenmodell mit der 2,3 GHz CPU soll gar die 3,4 GHZ erreichen.
Dabei ist gerade das MacBook Pro im Vergleich zu anderen Laptops hinsichtlich seines ausgezeichneten Kühlsystems im Vorteil, da damit die Prozessoren auch über längere Zeitspannen derart gefordert werden können, ohne dass die Stabilität leidet. Nur mit einem sehr nervigen Lüfterkrach muss man dann leider zurechtkommen.
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